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also für bestimmte Erkranungen "typische" Erreger parat zu habne find ich manchmal schon recht schwer.
kann mir nochmal jemand sagen wie das bei der Endokarditis war ... hatten wir doch letztens im Intenxivkurs (aber ich finde es nicht mehr) Welche sind typisch? und welche machen die akute und welche typischer weise die lenta?
Das Rebound Phanöman tritt bei Kleinhernschädigungen auf und gilt als zeichen verminderter Koordinationsfähigkeit. Mögliche Ursachen für KLeinhirnschädigungen sind:
- Kleinhirninfarkt - Multible Sklerose - Intoxikation z.b. Alkohol (auch als Spätfolge) - Kleinhirntumore - Htzschlag - Hypothyreose - Malabsorptionssyndrom
FRAGE: wie führen Hypothyrese, Malabsorptionssyndrom und Sonnenstich zur KLeinhirnschädigung (Pathophysiologie)?
Morbus Bechterew ist eine chronisch entzündlich, rheumatische Autoimmun- Erkrankung. Es findet eine Entzündung der Sehnenansätze statt, welche zur verknöcherung führt -> Gelenke werden versteift. Dies betrifft v.a. Becken und Wirbelsäule. Typisch ist zuerst der "Befall" der KReuzbeinwirbel und damit die Leitsymptome morgendliche Steifigkeit und tiefsitzende KReuzschwerzen, die durch bewegung gelindert werden.
FRAGE: Welche Laborwerte sind wichtig bei der Diagnostik von M. Bechterew?
Bronchiektasen sind Aussackungen der BRonchien, dabei wird die Struktur der Bronchien so beiinflusst, dass Entzündungsprozesse ablaufen. Leitsymptome sind Husten und Auswurf, möglich sind Hämoptysen und immer wieder subfibrile TEmperaturen. Es kann angeborene Ursachen geben (z.B. Mukoviszidose) und erworbene, wie COPD und Tuberkulose und Tumoren. Auskultatorisch sind Rasselgeräusche und Brummen zu hören.
Ein Fassthorax ist eine fassförmige Ausweitung des Brustkorbs, der dabei auch starrer wird. Er entsteht durhc ein Lungenemphysem, eine chronische Überblähung der Lunge mit zerstörung von Lungenbläschen. Symptome sind Kurzatmigkeit, Atemnot und verminderte Leistungsfähigkeit. Auskultatorisch hört man angeschwächte Atemgeräusche, die Atemexkusionen sind vermindert.
Beides ist typisch im Verlauf einer COPD durch chronische Entzündungsreaktionen verändert sich das Lungengewebe, es kann zu Bronchiektasen, Atelektasen kommen. Typisch sind Husten und Auswurf, später Dyspnoe bzw. Belastungsdyspnoe. Das Atemmuster verändert sich: die Ausatmung wird betont und braucht zunehmend mehr Anstrenung, es kommt zur weiteren Zerstörung von Alveolen und schließlich zum Emphysem bishin zum Fassthorax.
FRAGE: Was ist der UNterschied zwischen Ephysem und Empyem? .
Bronchitis: Infektio der Bronchien durch Viren, Bakterien oder Pilze -> Entzündung mit Schewwung der Schleimhaut und übermäßiger Schleimproduktion -> Schleim wirkt obstruktiv
Asthma bronchiale: bei Asthma kommt es durch Trigger zu Hyperreaktion der Bronchien mit Spasmus, Hypersekretion von Schleim und Ödeme in der Schleimhaut -> alle drei reaktionen wirk obstruktiv
COPD chronic obstuktive pulmonar desease - obstruktiv steckt schon im nahmen durch chronishe entzündung der kleinen Aetmwege kommt es zur vermehrten Schleimproduktion, außerdem kommt es im späteren statium zum kollabieren von Bronchiolen und überblähung des lungengewebes -> alle drei reaktionen wirken obstruktiv
so sind Patienten mit (chronischer) Bronchitis, Ashtma bronchiale und COPD Risikopatienten für Pneumonien
FRAGE: Was sind Bronchiektasen und was ist ein Fassthorax?
SCHOBER IST EIN Funktionstest für die Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule: Der Patient steht, es über dem Dornfortsatz von S1 und 10cm darüber markiert, lehnt sich der Patient nach vorn verlängert sich diese Strecke um 4-6cm - ist die FÄhigkeit zur Beugung verringert (die Strecke kürzer) kann dies HInweis auf einen M. Bechterew sein
OTT ist Funktionstest für die Beweglichkeit der Burstwirbelsäule Der Patient steht, es wird unterhalb des Dornfortsatz von C7 markiert und 30 cm darunter, beugt sich der Patient nach vorn verlängert sich sie Strecke um 3-4cm um 3-4cm - ist die FÄhigkeit zur Beugung verringert (die Strecke kürzer) kann dies HInweis auf einen M. Bechterew sein
Der Euler-Liljestrand-Mechanismus beschreibt die Tatsache, dass in Lungenbereichen, die nicht belüftet werden(z.b. durch Obstruktionsalelektasen), reaktiv eine Vasokonstriktion stattfindet - kurz: was nicht belüftet wird wird auch nicht durchblutet. In diesen Bereichen würde das vorbeiströmende Blut nicht ausreichend oxygeniert und vom Co2 befreit - es wird versucht diese Vorgänge in den anederen Lungenbereichen zu kompensieren.
Bereiche, die schlechter belüftet und auch noch schlechter durchblutet werden, bilden ein utes Klima für Keime und begünstigen entzündliche Prozesse.
So haben Patienten mit einer mangelden Belüftung - die nicht tief durchatmen - ein erhöhtes Pneumonierisko. Dazu zählen: - Bettlägrige: dorsale und basale Bereiche der Lunge wreden weniger belüftet - Patienten mit Schmerzen und Schonatmung - eingeknicktes, langes Sitzen (z.B. Rollstuhl) - Übergewichtige - Lähmungen - atemdepressive Medikamente (Schmerzmittel)
FRAGE: Welche Erkrankungen können zu Ursachen führ eine Obstruktionsatelektase führen d.h. welche Patienten haben aus diesem Grund ein erhöhtes Pneumonierisiko?
A) Ursachen für Visusverliust: Schädigung des Sehnervs, GLaukom, Arteritis temporalis, Verschluss der Arteria centralis retinae. B) ja aufgrund mangelder Befeuchtung C) möglich aber eher selte, Urschen für Doppelbilder können sein: MS, Hirn- und Augentumoren, Migräne, Müdigkeit, Intoxination, keratotnus, Katarakt, Hypertone Entgleisung D) nein, aber: Schmerzen und reaktive Myosis, Lichtscheu, träge Pupillenreaktion, Verklebungen E) trockene wärme
FRAGE: gibt es weitere Usachen für einen einseitgigen relativ plötzlichen Sehverlust? was heist denn "Plötzlich"? schlagartig/minuten/stunden? Wie lang dauert es bei den genannten Erkrankungen?
FRAGE: welches sind die typischen Symptome einer konjunktivitis? Welche Erreger sind für eine infektiöse Konjunktivitis typisch?
die Ursachen des M meniere sind noch nicht gänzlich geklärt, er wird durch das zusammenkommen dieser drei Symptome definiert. Die Patienten weisen so gut wie immer einen Riss in der Reissnermembran des Innenohrs auf, wodurch sich Endo und Perilymphe vermischen und es zu FEhlempfindungen kommt
FRAGE: Welche weiteren Differentialdiagnosen für Drehschwindel gibt es?
1. ?? zu 2. Delirium tremens ist eine Komplikation der Alkoholkrankheit bzw. eines Alkoholenzugs, es kommt zu vegetativen Symptomen( Schwitzen, Tachykardie, Hypertonie, Tachypnoe) zu psychischen Symptomen ( Halluzinationen, Orientierungsstörungen) und neurologischen Symptomen: bewusstseinstörungen, tonische und klonische Krämpfe, Unruhe und einem frein-grobschlägigem Tremor. Der Pillendreher-Tremor ist eine Form des Ruhetremor und kommt bei Parkinson vor zu 3. Hirnschrittmacher ist eine Therapieoption bei Parkinson zu 4. Hyperthyreose äußert sich unter anderem (Tachykardie und Herzrhythmusstö. Wärmeintoleranz, Hypertonus, Hyperreflexie und Schwitzen) durch einen feinschlägigen Tremor zu 5. Tremor ist eines der drei Kardinalsymptome des M. Parkinson (+ akinese/Hypokines, Rigor), er entsteht durch den Dopaminmangel aufgrund der Zerstörung dopaminergenen Zellender substatia Nigra im Mittelhirn
Kann jemand näheres zur Halluzinogenintoxikation erklären?
FRAGE: Welche Erkrankungen können zu Ursachen führ eine Obstruktionsatelektase führen d.h. welche Patienten haben aus diesem Grund ein erhöhtes Pneumonierisiko?
Obstruktionsatelektase: bei Verlegung durch Aspirierten Fremdkörper, Schleim/Sekret, Tumor Entspannungsatelektase bei Pneumothorax (normalerweise wird die Lunge durch einen Unterdruck im Pleuraspalt an der Thorxwand "festgehalten" und bleibt also passiv offen; kann der Unterdruck bei einem Pneumothorax entweichen kollabiert sie so auch die Alveolen) Kompressionsatelektase bei Pleuraerguss
FRAGE: Was ist der Euler-Liljestrand-Mechanismus?
FRAGE: Wie hängen Bettlägrigkeit, Atelektasen und Pneumonie zusammen?
wollte noch hinzufügen: wechselbad oder dusche regen den stoffwechsel an und es ist anzunehmen dass abbauprodukte leichter und vermehrt aus dem gewebe mobilisiert und abtransportiert. dieses "gereinigte" MIlieu wirkt sich sicher auch positiv auf den gefäßstatus v.a. der kleinen gefäße aus.
durch kaltes wasser, den druck des wassers und bewegung im wasser wird außerdm der lympfabfluss angeregt, was ebenso den abtransport von endprodukten verbessert.
Zur Gefäßpflege und -Prophylaxe wird oft das "Kneippen" empfohlen.
Die wirkung lässt sich wie folgt erklären:
Kaltes Wasser führt zur Vasokonstriktion - zur Gefäßverengung warmes Wasser zur Vasodilatation - zur Weitstellung im Wechsel wirkt das wie "Gefäß- und v.a. Venentraining" endet man mit kaltem Wasser wird venöser rückstau vermindert
Wasser wirkt durch den Druck von außen ebenfalls posivit aus den venösen Rücktransport
meist soll man dabei noch wasser treten d.h. es wird zusätzlich die Muskelpumpe aktiviert
Ist noch was hinzuzufügen? Wie steht es um die Kontraindikationen (evtl. paVK ab III, Diabetische Neuropathie + Angiopathie ...)?
Mirko- und Makroangiopathie gehören zu den gravierenden (Langzeit-)Problemen bei Diabetes Mellitus
MIRKOANGIOPATHIEN durch schädigung kleiner Gefäße kommt es zu Retinopathie mit Gefahr der Erblindung zur Nephropathie mit Zerstörung von Nierengewebe und Abnahme der Leistung bis hin zum chronischen oder akuten Nierenversagen zur peripheren Neuropathie mit Sensibilitätsstörungen
MAKROANGIOPATHIE durch Schäden an größeren Gefäsen kommt es zu Ablagerung an den Koronarien des Herzens zur paVK an den Arterien der Extremitäten v.a. Beine (Schaufensterkrankheit - Claudation intermittens
weitere Komplikationen sind: HYPERGLYKÄMIEN HYPOGLYKÄMIEN KETOAZIDOTISCHES KOMA