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  • Hier der offizielle Lösungsschlüssel https://www.landkreis-ansbach.de/Quickna...vID=2150.1&La=1

  • Zwischenstand mündliche PrüfungDatum13.12.2020 10:14
    Thema von Eva Schmid im Forum Ankündigungen

    20 mündliche Überprüfungen sind bislang gelaufen, 17 bestanden :)
    Leider warten 6 Teilnehmer immer noch auf ihre Terminvergabe (Solingen, Friedberg und Erfurt), alle anderen wissen zumindest, WANN sie ihre Überprüfung haben.
    Insgesamt lief alles sehr positiv, Ausnahme waren 2 Prüfungen in München/ Land mit einem sehr unfreundlichen Prüfer.
    Prüfungsorte waren München Stadt, München/ Land, Hannover, Würzburg, Mainz, Bad Homburg, Gelnhausen, Saarbrücken, Berlin, Potsdam, Dortmund und Magdeburg.

  • Glückwunsch MirjamDatum13.12.2020 10:07
    Thema von Eva Schmid im Forum Ankündigungen

    ...und auch unsere Mirjam hat in Heilbronn bestanden :)

  • Thema von Eva Schmid im Forum Ankündigungen

    So, es ist wieder so weit. Ich sammle Themenvorschläge für die FREE-VIDIA Gratis-Seminarreihe 2020 https://www.e-vidia.de/Free-Vidia/. Jeden letzten Donnerstag im Monat (Ausnahme ist natürlich Dezember) wechseln Annette und ich mit spannenden Themen ab.

    Für meine Vorträge schlage ich mal ein paar Themen vor und ihr könnt abstimmen. Ich freue mich aber auch sehr über Inspiration :)
    P.S. Ihr könnt natürlich auch in unserer Facebookgruppe e-Vidia Heilpraktikeranwärter abstimmen.

  • Sexuell übertragbare ErregerDatum10.11.2018 23:13
    Thema von Eva Schmid im Forum Differenzialdiagnose

    In unserem heutigen Präsenzseminar "Mündliche Prüfungsvorbereitung" stellte ich die Frage nach sexuell übertragbaren Erregern/ Erkrankungen.

    Versuch dir erst mal selbst eine Liste zu machen. Danach ist spicken erlaubt ;) ;)



    Die klassischen Geschlechtskrankheiten

    - Syphilis
    - Gonorrhoe
    - Ulcus molle
    - Lymphogranuloma inguinale

    weitere:

    Viren:
    - HIV
    - Hepatitis B, C, D (A auch bei Analverkehr)
    - HPV verschieden Stämme (high und low risk; z.B. Verursacher von Feigwarzen)
    - Molluscum contagiosum (Dellwarzen)
    - Cytomegalie
    - Herpes genitalis

    Bakterien
    - Chlamydien
    - Gardnerella (neuere Erkenntnis)
    - diverse Darmbakterien/ Durchfallerreger
    - Mycoplasmen (v.a. Ureaplasma urealyticum)

    weitere:
    - Trichomonaden
    - Filzläuse
    - Pilze, z.B. Candidosen
    - Scabies

  • Thema von Eva Schmid im Forum Themen für Heilpraktik...

    Im Anhang findet ihr die Bekanntmachung von Leitlinien zur Überprüfung von Heilpraktikeranwärterinnen und -anwärtern
    nach § 2 des Heilpraktikergesetzes vom 7. Dezember 2017. Diese sind am 22.03.18 in Kraft getreten.

  • West-Nil-FieberDatum17.10.2018 22:57
    Thema von Eva Schmid im Forum Fragen und Antworten H...

    Das West-Nil-Fieber breitet sich zunehmend in Europa aus und das steigert natürlich die Prüfungsrelevanz. Grund genug für uns, sich damit eingehender zu beschäftigen.

    Zuerst ist zu erwähnen, dass das West-Nil-Virus unter den §7 des IfSG fällt und somit Behandlungsverbot für den Heilpraktiker besteht.

    Erreger, Verbreitung und Infektionsquelle


    Der Name trügt, denn das West-Nil-Virus kommt auf allen 5 Kontinenten vor und breitet sich nun auch immer mehr in (Süd-)Europa aus. In Deutschland konnte es heute (Oktober 2018) bislang erst bei wenigen Vögel, einem Pferd und einem Tierarzt nachgewiesen werden. Seinen Namen erhielt es 1937, als es bei einer erkrankten Frau in Uganda nachgewiesen werden konnte. Es wird mit zwei Subtypen der Familie der Flaviviren zugeordnet (zu den Flaviviren zählen auch FSME-, Dengue- und Gelbfieberviren). Seit 25 Jahren treten nicht nur immer mehr Fälle auf, sondern die Verbreitungsgebiete weiten sich immer weiter aus. Seit August diesen Jahres häufen sich die Todesfälle in der EU, v.a. in Serbien, Griechenland und Italien. Trotzdem ist das kein Grund in Panik zu geraten, denn die Mehrzahl der Infektionen verläuft harmlos. Jedoch muss in Zukunft auch mit in Deutschland erworbenen Fällen gerechnet werden.

    Wie infiziert man sich?

    Das natürliche Reservoir sind Vögel. Wird ein Vogel von einer Stechmücke gestochen, kann diese das Virus aufnehmen. Nach etwa einer Woche kann sie das Virus weiter auf andere Vögel oder Säugetiere und damit auch den Menschen übertragen. Laut Auswärtigem Amt kann sich die selbst Mücke aber nur an Vögel infizieren. Es kommen mehrere Arten von Stechmücken infrage, vor allem sind dies Vertreter der Gattungen Culex und Aedes. Eine Übertragung ist aber auch während der Schwangerschaft, durch Muttermilch, Blutprodukte und Organtransplantationen möglich.


    Symptome


    Nach einer sehr variablen Inkubationszeit von 2-14 Tagen kann plötzlich Fieber begleitet von grippalen Symptomen auftreten. Jedoch verläuft die Infektion bei 80% der Betroffenen asymptomatisch. Hinzu kommen gastrointestinale Symptome wie Übelkeit und Erbrechen. In der Hälfte der Fälle tritt ein makulopapulöses Exanthem auf, welches am Stamm beginnt und sich dann ausbreitet. Das Fieber kann einen biphasischen Verlauf nehmen, was man ja auch von FSME oder Gelbfieber kennt. Auch die Lymphknotenschwellungen schwellen an. In unter einem Prozent der Fälle treten schwere neurologische Komplikationen auf. Meist handelt sich dabei um eine Meningitis, die selten auch auf das Hirn übergreift. Obwohl das West-Nil-Fieber meist komplikationslos ausheilt, stehen die Chancen bei der Entwicklung einer Encephalitis nicht sehr gut. Sie nimmt bei vor allem älteren oder abwehrgeschwächten Menschen häufiger einen letalen Verlauf oder hinterlässt in der Hälfte der Fälle Folgeschäden. Diese Risikogruppen sind auch gefährdet weitere Komplikationen wie eine Pankreatitis, eine Myokarditis oder ein Nierenversagen zu entwickeln.

    Derzeit gibt es weder eine kausale Therapie, noch eine Impfung.

    Triviales

    1999 traten erstmals Fälle in den USA auf. Im New Yorker Central Park fand man außergewöhnlich viele tote Vögel. Eine Ärztin, die in den Tropen gearbeitet hatte, zog die Querverbindung zwischen den toten Vögeln und bis dato ungeklärten Erkrankungen, die in New York aufgetreten waren. Darauf schaltete sich das Militär ein und rekonstruierte, dass sich an Bord eines Flugzeuges von Tel Aviv eine Mücke befunden habe, die das West-Nil-Virus nach New York gebracht habe. Von New York aus, breitete sich die Infektion im raschen Tempo über die gesamten USA aus. Innerhalb der nächsten 17 Jahre erkrankten ca. 50.000 Amerikaner - 2000 starben.

    Text ECS e-Vidia 2018

  • Thema von Eva Schmid im Forum Fragen und Antworten H...

    Pseudokrupp tritt vorwiegend bei kleinen Kindern auf. Charakterisiert ist der Husten durch seinen trockenen, bellenden Charakter, oftmals begleitet durch einen inspiratorischen Stridor.

    In diesem YouTube-Video hört ihr zu Beginn den Husten, "spult" dann etwas weiter, so könnt ihr deutlich einen inspiratorischen Stridor hören.

    [Video] https://www.youtube.com/watch?v=Qbn1Zw5CTbA[/Video]

    Der "echte Krupp" wird durch die Kehlkopfdiphtherie ausgelöst. Dies kommt bei uns heutzutage allerdings sehr selten vor. Der Begriff Pseudokrupp (unechter Krupp) bezieht sich auf die gleiche Symptomatik, jedoch mit einem anderen Erregerspektrum. Meistens handelt es sich hierbei um Viren, vor allem Parainfluenzaviren, RS-Viren oder auch Influenza. Auch bei Masern kann der Husten auftreten. Bei den gängigen Erregern ist nur leichtes Fieber vorhanden, das Schlucken ist im Gegensatz zur Epiglottitis nicht behindert. Die Stimme ist rau und heiser, evtl. bekommt das Kind keinen Ton mehr raus.
    Pseudokrupp tritt vermehrt bei Jungs (8,4%) auf, da die Atemwege kleiner sind. Mädchen sind nur halb so häufig betroffen (4,6%). Das Risiko steigt auch bei dicken Kindern, durch Passivrauchen oder Luftverschmutzung. Bei Atemnot besteht Erstickungsgefahr. Wichtig ist es Ruhe zu bewahren und für feucht-kühle Luft zu sorgen. Das Kind sollte in eine aufrechte Haltung gebracht werden. Bitte bei kleinen Kindern keine ätherischen Öle verwenden, da diese die Symptomatik noch verstärken können. Entwickelt sich eine Zyanose oder besteht Atemnot, ist dies ein Notfall.

    Pertussis tritt heutzutage nicht nur bei Kindern, sondern auch zunehmend bei Erwachsenen auf. Man unterscheidet die Stadien catarrhale (hier noch trockener Husten), convulsivum (das klassische Keuchhustenstadium mit stakkatoartigen Hustenattacken) und decrementi (alles wird besser).
    Zusätzlich zu den stakkatoartigen Hustenattacken tritt ein inspiratorischer Stridor auf. Nach dem Anfall hört man eine Reprise, eine Art Juchzen. Im Anschluss kann es zu Erbrechen von glasigem Schleim kommen. Sehr gefährlich ist Keuchhusten für Babies, da es hier gehäuft zu Apnoe kommt, evtl. husten sie auch gar nicht. Es besteht eine besondere Gefährdung, da kein Nestschutz besteht.

    So hört sich Pertussis an:
    [Video] https://www.youtube.com/watch?v=wuvn-vp5InEe[/Video]

    Die Epiglottitis ist ein lebensbedrohliches Krankheitsbild bei kleinen Kindern (Notfall). Die Symptomatik entwickelt sich schnell, das Befinden verschlechtert sich rasant. Meist wird die Erkrankung über den Haemophilus influenzae Typ B ausgelöst. es besteht hohes Fieber, das Schlucken ist behindert, die Sprache wird kloßig (ähnlich dem Zustand, wenn man eine heiße Kartoffel im Mund hat) und es entwickelt sich ein Hypersalivation, d.h., der Speichel fließt aus dem Mund.

    Auch hierzu ein Video: [Video] https://www.youtube.com/watch?v=8jkuYuF9tP8[/Video]


    Text ECS e-Vidia 2018

  • Eosinophile und EosinophilieDatum10.10.2018 22:09
    Thema von Eva Schmid im Forum Prüfungsfragen diskuti...

    10/2018

    49 Aussagenkombination

    Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
    Eine Eosinophilie tritt typischerweise auf bei

    1 Wurmerkrankungen
    2. allergischem Asthma bronchiale
    3. Urtikaria
    4. Arzneimittelexanthem
    5. Cushing-Syndrom

    A) Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
    B) Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
    C) Nur die Aussagen 1,2 und 4 sind richtig
    D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
    E) Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig


    Eosinophile Granulozyten sind eine Untergruppe der Leukozyten. Sie gehören zur unspezifischen Immunabwehr. Ihren Namen haben sie aufgrund ihrer Anfärbbarkeit mit dem rot-orangenem Farbstoff Eosin und dieser hat ihn aus der griechischen Mythologie - Eos ist die griechische Göttin der Morgenröte. Sie werden im Knochenmark gebildet und finden sich hauptsächlich in Geweben, nur etwa 1% zirkulieren im Blut. Ihr Gesamtanteil an den Leukos macht etwa 1-4/5% aus.

    Eosinophile haben verschiedene Wirkmechanismen. Zum einen enthält ihre Granula toxische Substanzen und sie gehören zu den Zellen, die sich aktiv fortbewegen können, d.h. sie können Feinde regelrecht verfolgen. Zum anderen können sie Erreger auch phagozytieren. Ganz besonders haben sie es dabei auf Würmer und Parasiten abgesehen. Die Ausschüttung ihres toxischen Inhalts kann aber nicht nur Erreger, sondern auch körpereigene Strukturen schädigen. Beispiele hierfür sind das allergische Asthma.

    Zytokine (v.a. Interleukine) forcieren die Entwicklung als auch die Aktivierung der Eosinophilen. Histamin und Leukotriene locken sie zu Entzündungsherden. V.a. IgE bewirken, dass sie ihre toxischen Inhaltsstoffe ausschütten (Exozytose). Sie spielen bei vielen Entzündungen eine Rolle, z.B. allergischen Entzündungen wie dem atopischen Ekzem, Asthma, dem CFS, bakteriellen oder parasitären Infektionen, als auch bei Autoimmunerkrankungen. Dabei bekämpfen sie nicht nur Erreger, sondern helfen auch Fibrin abzubauen, was in der Heilungsphase wichtig ist (Morgenröte der Genesung). Am besten funktionieren die Eosinophilen Granulozyten bei Fieber.

    Wann also erhöhen sich die Eosinophilen (Eosinophilie)?

    Übrigens ist die Eosinophilie häufig mit einer Basophilie vergesellschaftet.

    - allergische Erkrankungen (v.a. IgE-vermittelte, Asthma, atopisches Ekzem, Urtikaria)
    - Parasitenbefall
    - Autoimmunerkrankungen (z.B. LE, Rheumatoide Arthritis, Sklerodermie, Dermatomyositis)
    - Psoriasis
    - Malignome (CML, Lymphome)
    - Hypokortisolismus (Cortisol wirkt ANTIALLERGISCH, also senkt die Eosinophilen)
    - Medikamente (z.B. ASS)
    - Rekonvaleszenz (Morgenröte der Genesung)

    Deshalb die Lösungen 1,2,3,4 -> D

    Text ECS e-Vidia 2018

  • Frage SpulwürmerDatum10.10.2018 18:27
    Thema von Eva Schmid im Forum Prüfungsfragen diskuti...

    In der heutigen Prüfung gab es eine Frage, die mir gut gefallen hat:

    22 Mehrfachauswahl
    Welche der folgenden Aussagen zur Spulwurminfektion (Askariasis) treffen zu?
    Wählen Sie zwei Antworten!
    A) Husten mit blutig tingiertem Auswurf kann ein Symptom sein
    B) Die Infektion führt zu einer bleibenden Immunität
    C) Die meisten (ca. 90 %) der Infizierten leiden unter Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfällen
    D) Der Spulwurm wird im Darm ca. 10 - 40 cm lang
    E) Leitsymptom ist Juckreiz am Anus

    Schauen wir sie uns doch mal genauer an:

    Spulwürmer (Ascaris lumbricoides) sind fast so dick wie ein Kugelschreiber und haben einen spitzen Popo. Bei Würmer sind die Weibchen meistens das dominante Geschlecht und werden größer. So auch in diesem Fall - während die Männchen es nicht mal auf 20 cm schaffen, können Weibchen sogar eine Größe von 40 cm erreichen. (Siehe Lösung D) Sie gehören zu den Fadenwürmern.

    Ascariden kommen in der feuchte Erde vor (übrigens bedeutet "lumbricus" Regenwurm) und fühlen sich auf Gemüseanbauflächen, auf denen natürlich gedüngt wird besonders wohl. Die Eier sind äußerst widerstandsfähig und somit ist es nicht verwunderlich, dass über 20% der Weltbevölkerung von ihnen heimgesucht werden. Vor allem Kinder. Und das auch mehrfach (falsche Lösung B).

    Das Spannende an ihnen aber ist ihr Lebenszyklus. Nimmt ein Mensch Eier mit der verunreinigten Nahrung auf, gelangen diese in den Dünndarm. Dort schlüpfen kleine Larven und bohren sich durch die Darmwand. Über die Pfortader gelangen sie zu Leber und häuten sich. Von dort aus gelangen sie über die Vena cava inferior und das rechte Herz bis in das die Alveolen umgebende Kapillarnetz. In den Alveolen häuten sie sich erneut und dieser Umstand kann zu einer Pneumonie führen, die auch mit blutig tingiertem Auswurf einhergehen kann. (Lösung A). Die Larven wandern jetzt durch das Bronchialsystem immer weiter nach oben. Wenn sie am Kehlkopf angelangt sind, löst dies einen Hustenreiz aus. Natürlich werden dadurch viele rausgeschleudert, aber die ein oder andere Larve wird auch verschluckt. Tja, und genau diese reift dann im Dünndarm heran, und sollte es ein Weibchen sein, so kann dieses in den nächsten 1-2 Jahren pro Tag fast eine Viertelmillion Eier legen.

    Erstaunlicherweise zeigen viele Betroffene keine oder nur sehr wenige Symptome (falsche Lösung c). Allerdings kann so eine Infektion gerade bei schlechtem Ernährungszustand und schlechter Immunlage auch letal vrelaufen. Wenn Symptome auftreten, dann handelt es sich hauptsächlich um Husten, asthmatische Beschwerden oder Pneumoniesymptome. Allergische Reaktionen können aber auch beispielsweise zu Gesichtsschwellungen führen oder das Herz schädigen. Im Darm können sie bei zahlreichem Auftreten zu einem Ileus führen oder auch den Abfluss der Gallenflüssigkeit behindern. Werden Ascariden behandelt, können Malassimilationserscheinungen, z.B. Wachstumshemmung auftreten.

    P.S. Juckreiz am Anus ist typisch für eine Madenwurminfektion. Da kriechen die Mamis nämlich nachts durch den Darm, um ein wenig frische Luft zuschnappen und ihre Eier in den Analfalten abzulegen. Das juckt!

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