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#1

Evas Fastentagebuch 2014

in Mayr-Kur 13.07.2018 08:51
von HP Annette • 1.073 Beiträge | 2365 Punkte

Aus dem alten Forum übertragen:
So, ich habe die Nase voll. Seit Wochen fühle ich mich fürchterlich. Energielevel bei 20%, bleiern müde, Dyspnoe, Muskeln tun weh, Stimmung ist unten und die Schwangerschaftspfunde, welche immer noch nicht gewichen sind, fangen an mir auf die Nerven zu gehen. Seit 4 Wochen Magendruck und gestern auch noch eine Migraene. Schluss jetzt!!! Es reicht. Da ich heute noch nichts gegessen habe, werde ich jetzt also spontan mit meiner Mayr Kur anfangen, was waere ich für eine HP, wenn ich nur kluge Sprüche klopfen würde und mich selbst nicht daran halte?! Der Kühlschrank ist gerade sowieso leer und das Brot von vorgestern wird jetzt ne Weile auf die Heizung gelegt. Ich befürchte, dass ich die naechsten Tage ganz schöne Entgiftungsreaktionen habe, denn normalerweise faste ich ein bis zwei Mal im Jahr, aber in den letzten 5 Jahren durch Stillzeit und Schwangerschaft nur ein einziges Mal. Also nicht jammern, sondern einfach tun. Doch noch einen kleinen Kaffee??? Nein! Jetzt geht es los.
Also Status Tag I
Allgemeinbefinden: miserabel, fast schon komatöse Müdigkeit, Dyspnoe durch Zwerchfellhochstand, Magendruck, Muskelschmerzen überall, v.a. Arme, Haende und Rücken. Friere die ganze Zeit, Muskeln fühlen sich an, als seien sie vereißt. Absolute Leistungsminderung.
Gewicht: Keine Ahnung, habe keine Waage, aber mehr als jemals zuvor. Die Zeiten, in denen mir gesagt wurde "iss mal etwas mehr" sind Vergangenheit. Wiege mich mal morgen in der Praxis.
Stimmung: knapp über dem Gefrierpunkt
So, ich halte euch auf dem Laufenden!


HP Annette Di Fausto
Inhaberin und Dozentin bei e-Vidia
Schulleitung und technische Verwaltung
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#2

RE: Evas Fastentagebuch 2014

in Mayr-Kur 13.07.2018 08:52
von HP Annette • 1.073 Beiträge | 2365 Punkte

Status Tag II
So, der erste Tag ist geschafft und ich bemerke jetzt schon, dass es eine gute Entscheidung war, den inneren Schweinehund zu überwinden. Entgiftungserscheinungen machen sich noch nicht bemerkbar und mein Energielevel ist zumindest so weit gestiegen, dass ich eine halbe Stunde am Fluss laufen war. Es tat zwar jeder Schritt in den Muskeln weh, aber also Fibromyalgieerprobte bin ich da nicht so wehleidig. Hunger habe ich keinen, habe also gleich mal das Frühstück ausfallen lassen und 0,7 l getrunken. Das Trinken faellt mir ja im Allgemeinen immer ein wenig schwer. Blöd nur, dass da die riesige Schokoladenschachtel steht, die mir eine Patientin mitgebracht hat. Die wird nachher eben verschenkt, was nicht mehr da ist, kann auch nicht verführen. Habe mich jetzt überwunden, mal meinen Start BMI zu berechnen: 25,8 uaaahhhh. Für manch einen hört sich das vielleicht nicht so dramatisch an, aber für mich war das schon so ein kleiner Schockmoment. Ich faste zwar, um den ganzen Mist aus meinem Körper zu bekommen, aber so ganz uneitel bin ich ja auch nicht. Der Speck muss jetzt endlich weg. Also werde ich gleich mal eine Viertelstunde meine Bauchmuskeln suchen und sie aufwecken. Jetzt kommt gleich das Unangenehmste, eine schöne Portion Bittersalz schlürfen. Aber ich will ja nicht meckern, waere ich im Dschungelcamp, müsste ich Kakerlakenshakes zu mir nehmen. Allerdings bekommen die ja auch ne Menge Kohle dafür, hm. Also, jetzt erst einmal die Bauchmuskeln und danach eine schöne Bauchmassage garniert mit ein paar Akupunkturnaedelchen. Und dann wieder an die Arbeit. Ich wünsche euch einen wundervollen Tag!!!
Allgemeinbefinden: immer noch sehr müde, aber die Laune ist viel besser und Motivation steigt an. Die Schmerzen ignoriere ich jetzt. Magendruck viel besser.
Gewicht: BMI 25,8, berechne ich erst wieder naechste Woche.
Stimmung: motiviert


HP Annette Di Fausto
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#3

RE: Evas Fastentagebuch 2014

in Mayr-Kur 13.07.2018 08:52
von HP Annette • 1.073 Beiträge | 2365 Punkte

Status Tag V
So, die letzten Tage liefen immer besser und ich bekam zunehmend das Fastenfeeling. Die Muskelschmerzen sind viel besser und mein vermeintliches Magengeschwür spüre ich nur minimal nach dem "Essen". Pro Tag gab es zwei trockene Brötchen und eine kleine Portion Feta. Der Bauch ist flach und die Hosen kneifen nicht mehr. Außerdem habe ich einen großen Bewegungsdrang und bin auch beim miesesten Wetter raus. Gestern aber merkte ich wie gering gerade meine Geduld ist, als mein Sohn erst auf die Idee kam, die Wand mit Wasserfarben zu bemalen, dann den zweiten Joghurt umschmiss, mir sein aus Klebstoff gefertigtes Kunstwerk inklusive Patientenrechnung und Haaren praesentierte und ich circa 50 Mini Playmobilteile aus dem Teppich fischen musste, bevor ich saugen konnte (@Annette: es ist aber super und er LIEBT es). Nein lieber Sohn, Mamas Geduldsfaden ist momentan nicht der allerlaengste! Heute morgen aber die Frustration: jeden Tag ging es immer besser, aber dann auf einmal Halsschmerzen und die Lymphknoten fühlten sich an wie eine Buckelpiste. Und ich gestehe: heute Nachmittag musste ich sündigen. Um 9 Uhr fing der Unterricht an und um 17 Uhr musste ich mir einen dünnen Kaffee genehmigen, um noch bis 20 Uhr weiter arbeiten zu können. Ging nicht anders. So ein Strafpunkt, also mache ich einen Tag laenger. So, jetzt mit einem netten Psychothriller ins Bett und dann schlafen, denn ich muss morgen früh noch ein kleines Script schreiben und um 10 Uhr wartet das erste Seminar. Wünsche euch einen schönen Sonntag!
Allgemeinbefinden: langsam aber stetig besser, außer diesen blöden Halsschmerzen. Laune gut, aber affektlabil :o


HP Annette Di Fausto
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#4

RE: Evas Fastentagebuch 2014

in Mayr-Kur 13.07.2018 08:52
von HP Annette • 1.073 Beiträge | 2365 Punkte

Status Tag VI
Juhu, die Lymphknotenbuckelpiste ist über Nacht verschwunden ;D Dafür meldet sich der Trigeminus, mit dem ich letztes Jahr Malheur hatte. Heute hatte ich trotz langem Seminartag zumindest so viel Energie, dass ich gar nichts gegessen habe (das war das schlechte Gewissen, wegen dem Kaffee gestern, lach). Ein bisschen enttaeuscht bin ich schon: Ich hatte die letzten Tage so spannende Traeume, wahre Psychothriller, so dass ich nach dem Aufwachen versucht habe noch einmal einzuschlafen, weil ich so neugierig war, wie es weiter geht. Und die letzten zwei Naechte waren so spannend wie ein Heimatfilm mit Magda Schneider :( Dabei wollte ich mir die Ideen mal aufschreiben. Was mich übrigens überrascht, ist, dass ich gar nicht mehr friere. Die letzten drei Monate hatte ich so eine tiefe innere Kaelte, dass ich mir teilweise kochendes Wasser in die Badewanne gekippt habe. Und jetzt, wo ich nichts esse, renne ich im Shirt rum. Ein wenig merke ich auch, dass mein Hirn mit weniger Glukose auskommen muss. Heute hatte ich zwei vierstündige Kurse und manchmal habe ich mitten im Satz gestoppt, weil ich keine Ahnung hatte, was eigentlich mein Gedanke war. Da mein Mundwerk aber anscheinend aber auch abgekoppelt von anderen kognitiven Faehigkeiten funktioniert, fiel das glaube ich nicht zu sehr auf ;) In zwei Tagen beginnt die zweite Woche und ich freue mich sehr, weil da erfahrungsgemaeß bei mir die Entgiftung erst richtig auf Trab kommt und ich auch hoffentlich frischer aussehe (das brauche ich naemlich gerade für mein Ego, denn der Geburtstag mit der bösen 4 naht und in den Fastentagen bemerke ich erstmals, dass ich das schon als Zaesur empfinde und darauf eigentlich überhaupt keine Lust habe). Jaja, nicht nur die Gifte weichen, sondern auch die Abwehrmechanismen werden durchlaessiger und lassen einen Blick auf das Unbewusste erhaschen. Aber ich mag das. Für mich hat das Fasten auch immer eine reinigende Wirkung auf die Seele und ich entdecke immer wieder neue Aspekte. Vorgestern habe ich das ganz starke Bedürfnis bekommen in alten Fotoalben zu blaettern, die seit Jahren unbeachtet im Schrank lagen. Mal sehen, was naechste Woche auf mich wartet. Ich hoffe ja auf die Fasteneuphorie und ich glaube, die könnte auch zeitnah kommen ;D


HP Annette Di Fausto
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#5

RE: Evas Fastentagebuch 2014

in Mayr-Kur 13.07.2018 08:53
von HP Annette • 1.073 Beiträge | 2365 Punkte

Danke für die Feedbacks. Den inneren Schweinehund muss man eigentlich nur einen Tag überwinden, vielleicht zwei. Wenn dann Gelüste kommen, denke ich mir: "Bist du doof? Jetzt reinzuhauen würde ja genau die ersten zwei harten Tage, an denen du kaempfen musstest zunichte machen!" Wenn man dann weiter ist, könnte man a) gar nicht mehr "reinhauen", weil der Verdauungstrakt komplett überlastet waere und das mit üblen Kraempfen enden könnte und b) merkst du, dass der ganze Mist allmaehlich ausgeschieden wird und es dir besser geht. Wenn du so eine Kur schon mehrfach gemacht hast, ist dir bewusst, dass die Entgiftung und das Wohlbefinden mit zunehmender Dauer immer besser werden und das jeder Verstoß diesen Fortschritt gefaehrdet. Für mich ist ein Verstaerker, dass für jeden Verstoß ein zusaetzlicher Tag dran gehaengt wird. @Samira, Hunger hast du bei der Mayrkur nicht, denn dadurch dass das trockene Brot bis zum Exszess gekaut wird und man sich Zeit nimmt (gestern habe ich für ein Brötchen eine halbe Stunde gebraucht ;)), bist du dann echt satt. Theoretisch kann man auch dreimal taeglich essen, aber da ich sowieso nicht frühstücke, esse ich nur ein oder zwei Mal, dann bekomme ich auch schneller Erfolge. Und wenn es einen wirklich packt, ist notfalls auch ein Löffelchen Honig erlaubt. Nach ein paar Tagen signalisiert der Magen so schnell, dass er schon genug gefüllt ist. Da ich das Problem habe, dass ich fast nie durstig bin, trinke ich abends seit vorgestern 1,5l und dann ist der Hunger weg. Und dann hast du bei der Kur auch die Möglichkeit in die Milde Ableitungsdiaet überzugehen, da kommen dann Basensuppen, bzw. leicht verdauliche Sachen dazu. Zu deiner Frage: Mittags isst mein Sohn im Kindergarten und dieses Wochenende habe ich durchgearbeitet, da war er bei den Großeltern. Naechstes Wochenende gibt es für ihn dann Kartoffeln und Gemüse und ich werde dann mit Basensuppen anfangen, d.h. genau diese Lebensmittel pürieren. Wenn man für die ganze Familie kochen muss, schadet es ja auch nicht, wenn sie sich nach der MAD ernaehren, das kann man ja noch "aufpeppen" und sie haben nicht die sonstigen Regeln und müssen keine Semmeln kauen. Hier mal ein Bsp.. Stufe I: Basensuppe und ausgewählte
Hauptspeise (z. B. Erdapfelgnocchi mit
Salbei und Schafskäse)
? Stufe II: Basensuppe, ausgewählte
Hauptspeise (z. B. Seebarschfilet auf
Mangold) und Dessert (z. B. Dinkel-
Aprikosenschnitte)
? Stufe III: Vorspeise (z .B. Rucolarisotto
mit Schafskäse,) Basensuppe,
ausgewählte Hauptspeise
(z. B. Wokgemüse mit Reisnudeln
und Hühnerfleisch) und Dessert
(z. B. Topfenstrudel)

lg


HP Annette Di Fausto
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#6

RE: Evas Fastentagebuch 2014

in Mayr-Kur 13.07.2018 08:53
von HP Annette • 1.073 Beiträge | 2365 Punkte

Status Tag XV
Die letzten Tage bin ich nicht zum Schreiben gekommen. Fr, also am 11. Tag, ging es mir erstmalig nicht so gut. Ich habe sehr schlecht gesehen und nachdem ich den ganzen Tag am PC gesessen hatte, war es mir auf einmal tierisch schwindelig und plötzlich stand ich unter Adrenalin (diese Zustaende hatte ich aber früher staendig, also ein kleiner Flashback der Vergangenheit). Egal, Zuckerstückchen in den Mund und auf zum Geburtstag einer meiner aeltesten Freundinnen. Ein wenig verpeilt setzte ich mich ins Auto. Als ich den Berg hinauf durch den Schwarzwald fuhr, streifte mein Blick die Tankanzeige. Ob ein einziger Liter Benzin mich zur Feier und wieder nach Hause bringen würde? Den Berg hinauf? Na, ich mayere ja gerade, da bringt mich momentan nichts so schnell aus der Ruhe. Zurück geht es ja bergab. Das hat man eben von seine hypoglykaemischen Merkfaehigkeitsstörungen, hatte auch schließlich 36 Stunden gar nichts mehr gegessen. Ah, das Benzin reichte tatsaechlich den Berg hinauf. Auf zum Geburtstag. Mensch, bei all den Leckereien da knurrte mir doch der Magen und so beschloss ich, das erste Mal altbackenes Baguette gegen leckere Ofenkartöffelchen einzutauschen. Eine orgiastische Geschmackssensation!!!! Nach 10 (oder doch 12) Babykartöffelchen hatte ich allerdings das Gefühl zu platzen. Die Fastenkrise war damit aber augenblicklich beendet :) Die Verpeiltheit dauerte anscheinend aber noch an, denn das Licht am Wagen hatte ich aus Versehen den ganzen Abend angelassen. Sprang aber noch an. Ab Sa habe ich wieder Öl und ein klein wenig Gemüse ins Sortiment aufgenommen. Das werde ich aber ab morgen wieder für eine Woche sein lassen, denn prompt bewegte sich die Nadel auf der Waage nicht mehr weiter nach unten. Gesundheit und Entgiftung hin und auch wieder her, aber im Sommer will ich keinen Schwabbelbauch, So. Basta. Oberflaechlichkeiten motivieren schließlich manchmal mehr als der Gedanke an die Gesundheit, wenn der Leidensdruck fast weg ist ;) Am Wochenende kam dann die Logorrhoe. Ich hatte Kurs und konnte meine Redegeschwindigkeit nicht mehr runter fahren (hatte schon kurz nachgedacht in eine Fremdsprache zu wechseln, damit ich laenger brauche ;)). Das Hirn funtionierte einwandfrei, wie ein neu bespielter Rechner. Gestern dann die Sünde. Am spaeten Nachmittag genehmigte ich mir einen ultradünnen Kaffee, da ich noch bis 22 Uhr Kurs hatte. Normalerweise kann ich mir 10 starke reinziehen, aber ne, mein Körper ist ja schon recht entgiftet und so hatte das Koffein dann auch eine durchschlagende Wirkung!!! Um 6.10 Uhr beschloss ich, mich dann doch noch eine Stunde schlafen zu legen. Über was hatte ich noch vor 2 Wochen gejammert? Bleierne Müdigkeit? Wie schnell sich die Dinge mit ein wenig Disziplin aendern. Heute Mittag hatte ich eine Patientin, die ich über ein Jahr lang nicht mehr gesehen hatte. "Mensch Eva, warst du in Urlaub, du siehst total erholt aus? Man sieht dir deinen bevorstehenden 40igsten gar nicht an". Daraufhin zahlte sie 30€ weniger ;) Gehypt von dem Feedback und mit beginnenden Halsschmerzen (diese blöden Kindergartenkeime sind echt fies zur Zeit!!!) dann Sünde Nummer drei: eine heiße, scharfe Pekingsuppe! Mein Hals schrie danach und da ich nur ein Ministückchen Semmel den ganzen Tag zu mir genommen hatte, wagte ich das Experiment mit der scheinbar nur aus Chili bestehenden 100 ml Suppe. Mensch, tat das gut!!!! Dafür wird eben ein Tag rangehaengt :o Für die letzte Woche habe ich mir nun noch einmal hardcore vorgenommen, nur Semmeln und Milch, ich bin eben der ganz oder gar nicht Typ. Außerdem bin ich zu faul zu kochen. In der letzten Februarwoche ist eine Woche Liveseminar und da will ich dann wieder normal essen können, denn das Essen dort ist so lecker. Ich bin wieder zu dem Schluss gekommen, dass mir die Hardcorevariante mit gelegentlichen Minisünden am besten liegt. Auf in Woche drei :)


HP Annette Di Fausto
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